Die industrielle Automatisierung ist von einem Trend zu einer Notwendigkeit geworden – für jedes Unternehmen, das seine Prozesse optimieren, Fehler reduzieren und seine Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalen Umgebung sichern möchte. Der Schritt zur Automatisierung 4.0 muss jedoch nicht bedeuten, die Produktion anzuhalten oder sofort eine radikale Umstellung vorzunehmen.
Mit einer gut geplanten Strategie und den richtigen Werkzeugen lassen sich Anlagen, Software und Rückverfolgbarkeitssysteme schrittweise integrieren – für einen reibungslosen Übergang zu einer effizienteren und intelligenteren Produktionslinie.
Der erste Schritt bei der Automatisierung eines Industrieprozesses besteht darin, den aktuellen Arbeitsablauf zu bewerten: wiederholende Aufgaben, mögliche Engpässe sowie Bereiche zu identifizieren, in denen menschliche Fehler oder Zeitverluste auftreten.
Diese Phase hilft dabei, die Bereiche zu bestimmen, die am meisten von der Automatisierung profitieren können. In vielen Werken sind Kennzeichnung und Codierung der ideale Ausgangspunkt, da sie wiederkehrende und rückverfolgbarkeitskritische Aufgaben umfassen.
Eine technische Analyse hilft zudem, Konnektivitäts- und Kompatibilitätsanforderungen mit bestehenden Systemen wie ERP oder WMS zu definieren und so eine nahtlose Integration zu gewährleisten.
Automatisierung muss nicht von Anfang an vollständig umgesetzt werden. Ein schrittweiser Ansatz ermöglicht es, zuerst die kritischsten oder wirkungsstärksten Prozesse zu automatisieren – ohne die Produktion zu unterbrechen.
Eine der effektivsten Strategien ist die Integration von modularen Systemen, die sich leicht in bestehende Linien einfügen lassen. Beispielsweise wurde der APL 80S by United Barcode Systems für die automatische Palettenetikettierung entwickelt und automatisiert den letzten Schritt des Logistikprozesses, ohne die bestehende Infrastruktur zu verändern.
Sein präzises Applikationssystem und die Fähigkeit, Etiketten an verschiedenen Palettenseiten zu drucken und anzubringen, gewährleisten einen kontinuierlichen Arbeitsfluss.
Ebenso bietet der APL 35S by United Barcode Systems, ideal für Kartonetikettierung, eine kompakte, vielseitige und einfach integrierbare Lösung für bereits bestehende Linien. Durch die Automatisierung der ekundärkennzeichnung reduzieren Unternehmen Handhabungszeiten und Identifikationsfehler – und steigern sofort ihre Effizienz.
Diese modularen Systeme ermöglichen es, die Automatisierung Schritt für Schritt voranzutreiben, im eigenen Tempo und gemäß den Anforderungen jedes Unternehmens.
Nach der Automatisierung der Etikettierphasen ist der nächste logische Schritt die direkte Bedruckung von Verpackungen. Die APLINK HRX Serie zeichnet sich durch ihre hochauflösende Inkjet-Technologie aus, die Codes, Logos und variable Daten direkt auf Kartons, Säcke oder Verpackungen drucken kann.
Dank ihrer robusten Bauweise und hohen Druckgeschwindigkeit sind diese Systeme ideal für Unternehmen, die ihr Codierungsverfahren optimieren möchten, ohne Etiketten anzuwenden. Da kein direkter Kontakt mit dem Produkt erforderlich ist, bleibt der Wartungsaufwand minimal und der Produktionsfluss konstant.
Der Direktdruck steigert nicht nur die Effizienz, sondern reduziert auch die Kosten für Etikettenmaterialien und Verbrauchsmaterial – ein klarer Vorteil in Bezug auf Nachhaltigkeit und Rentabilität.
Echte Automatisierung 4.0 entsteht, wenn Hardware und Managementsoftware nahtlos miteinander kommunizieren. Kennzeichnungs- und Codiersysteme müssen sich in Plattformen integrieren, die Produktion, Lagerbestand und Logistik steuern.
In diesem Rahmen fungiert UBS LABMAN als zentrale Software für Etikettier- und Codiermanagement, die Druck- und Etikettieranlagen mit ERP- oder WMS-Systemen verbindet. So fließen alle Produktions- und Rückverfolgbarkeitsdaten automatisch, manuelle Fehler werden eliminiert und eine vollständige Synchronisierung zwischen Werk und Unternehmensmanagement wird gewährleistet.
Darüber hinaus ermöglicht UBS DESIGNER das einfache und intuitive Erstellen und Verwalten von Etiketten- und Nachrichtenvorlagen, angepasst an die Anforderungen jedes Kunden, jeder Norm oder Produktform.
Die Kombination dieser beiden Softwarelösungen mit den UBS-Geräten schafft ein vollständiges, intelligentes Automatisierungsökosystem – bereit für die vernetzte Industrie.
Die Implementierung von Automatisierungslösungen erfordert mehr als nur Technologie – sie braucht technische Unterstützung und gezielte Schulung. Ein Expertenteam, das die Systeme konfiguriert, überwacht und optimiert, stellt sicher, dass die neuen Anlagen vom ersten Tag an funktionieren, ohne die Produktion zu beeinträchtigen.
United Barcode Systems bietet maßgeschneiderte Beratung, technischen Support und präventive Wartung, um sicherzustellen, dass der Übergang zur Automatisierung sicher, skalierbar und an die jeweilige Produktionsumgebung angepasst ist.
Dieser kooperative Ansatz ermöglicht es Unternehmen, sich schrittweise an neue Prozesse anzupassen und die Vorteile der Automatisierung maximal auszuschöpfen – ohne operative Risiken.
Automatisierung 4.0 ist kein fernes Ziel, sondern ein Weg, der Schritt für Schritt gegangen werden kann.
Mit modularen und skalierbaren Lösungen wie den Systemen APL 80S by United Barcode Systems, APL 35S by United Barcode Systems und der APLINK HRX Serie sowie den Softwarelösungen UBS LABMAN und UBS DESIGNER kann jedes Unternehmen seine digitale Transformation beginnen – ohne Produktionsstopp.
Automatisierung bedeutet mehr Effizienz, Rückverfolgbarkeit und Kontrolle, aber auch Flexibilität und Reaktionsfähigkeit. United Barcode Systems unterstützt Industrieunternehmen bei der Digitalisierung ihrer Kennzeichnungs-, Codierungs- und Markierungsprozesse durch integrierte Lösungen, die an ihr Tempo und ihre Anforderungen angepasst sind.
Gehen Sie den Schritt zur intelligenten Automatisierung und entdecken Sie, wie Sie Ihre Produktion ohne Unterbrechungen optimieren können. Kontaktieren Sie unser Team und beginnen Sie Ihren Übergang zu einer vernetzteren, effizienteren und zukunftsorientierten Industrie.
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